Mahnfinger/Heulsusen

Die geplante Änderung des Bau- und Planungsgesetzes bringt die Hirne der Gegner zum Kochen. «Das Wohnen wird in der Schweiz schleichend verstaatlicht», mahnt der Chefredaktor Felix E. Müller in der «NZZ am Sonntag» (14.9.). Zwar kann die Festlegung eines Mindestanteils an gemein­nützi­gem Wohnraum nach der Gesetzesrevision nur dann erfolgen, wenn die Grund­eigen­tümerschaft auch von einer erhöhten Ausnützung profitiert – aber das ist Müller wohl grad entfallen. Ebenso die Tatsache, Weiterlesen...