Ob ich mit Reni richtig befreundet war, weiss ich gar nicht so genau. Jedenfalls gefiel sie mir in der Primarschule, und sie wollte mich einmal besuchen kommen. Ich lud sie generös zum Essen ein. Zusammen nahmen wir den 1.5 km langen Weg zu mir nach Hause unter die Füsse. Vor dem trauten Heim verliess mich dann die Souveräne-GastgeberInnen-Allüre, und ich wollte Reni erst mal ankünden. Sie versteckte sich also hinter dem Elektro-Kasten, während ich zur Tür hineinging und beiläufig fragte,